Mehr Park-and-Ride- & Bike-and-Ride-Angebote

Radabstellanlage in Bad Schallerbach
Bike and Ride Anlage in Bad Schallerbach. Foto: Nik Fleischmann.

Mit dem Auto bis zum nächstgelegen Bahnhof fahren, parken und dann weiter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Zielort. Bereits jetzt ist dieses Konzept für viele Pendlerinnen und Pendler Bestandteil des täglichen Wegs in die Arbeit. Dank neuer Park-and-Ride-Stellplätze können immer mehr Oberösterreichinnen und Oberösterreicher ein solches Angebot nutzen: Seit dem Jahr 2015 bis 2022 konnten unter Mitwirkung des Landes annähernd 5.000 Stellplätze neu errichtet, erweitert oder saniert werden. Entlang der Bahnhaltestellen in Oberösterreich gibt es mittlerweile beinahe 10.000 mehrspurige PKW-Stellplätze. Darüber hinaus existieren zusätzlich rund 700 Park-and-Drive-Parkplätze. Im Bereich der geplanten PKW-Stellplatz-Erweiterungen nehmen Linz-Land mit 220 Plätzen, Kirchdorf mit 210 und Urfahr-Umgebung mit 200 Plätzen die vorderen Plätze ein. Ergänzend dazu bestehen zum aktuellen Zeitpunkt bereits fast 9.000 Stellplätze für Zweiräder bei diversen Bike-and-Ride-Stellflächen.

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Weitere Maßnahmen

Ausbau der E-Ladeinfrastruktur bei Bahnhöfen

2019 wurden in Oberösterreich gleich mehrere E-Ladestationen in Neuhofen a.d. Krems, Neumarkt-Kallham, Steyr, Wels Hbf, Enns in Betrieb genommen.

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In Umsetzung

Linzer Osttangente

Aktuell ist ein 150 Meter Trassenfreihaltungsbereich durch das „Raumordnungsprogramm der oberösterreichischen Landesregierung über die Freihaltung von Grundstücksflächen für die Errichtung der Osttangente Linz“ gesichert.

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In Planung

Radhauptroute Puchenau ist sehr beliebt

Immer mehr Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher genießen die Flexibilität und den gesundheitlichen Nutzen der Fortbewegung mit dem Fahrrad. Die Donau-Radhauptroute zwischen Linz und Puchenau etwa wird bei schönem Wetter von rund 2.000 Radlerinnen und Radlern täglich genutzt.

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Abgeschlossen

FahrRad Beratung für Gemeinden in OÖ

Seit 2008 bietet das Land Oberösterreich gemeinsam mit dem Klimabündnis Oberösterreich die kostenlose FahrRad Beratung OÖ für Gemeinden an.

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In Umsetzung

OÖ.radelt

Täglich Kilometer sammeln, mit anderen um die Wette radeln, etwas für die eigene Gesundheit tun und und ganz nebenbei auch noch das Klima schützen – das alles ist mit der Aktion „OÖ.radelt“ möglich! Besonders fleißige Radler werden zudem mit tollen Preisen belohnt.

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In Umsetzung

Radverkehr stärken in der Radmodellregion Wels Umland

Wie kann man den Radverkehr in einer Region stärken? Das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ macht es vor: 2018 startete das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ mit einem Projektzeitraum für fünf Jahre.

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In Umsetzung

Komfort an der Radhauptroute Linz – Traun

Radfahrerinnen und Radfahrer entlang der Radhauptroute Linz – Traun haben es gut: Sie können ihr Fahrrad gut gesichert und vor Wind und Wetter geschützt in den qualitativ hochwertigen, überdachten Radabstellanlagen bei den Haltestellen stehen lassen, um mit der Straßenbahn weiterzufahren. Bei mehreren Haltestellen wurden zusätzlich Radboxen errichtet.

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Abgeschlossen

Radweg Freindorf (Ansfelden) – Linz wird geprüft

2019 starteten die strategischen Prüfungen für einen Radweg von Ansfelden (Freindorf), zum Teil entlang der A7, in Richtung Linz/Auwiesen.

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In Planung

Radhauptroute Steyregg, Bereich Linzer Straße

Der erste Teil der Radhauptroute in Steyregg entlang der Linzer Straße von der Einbindung bei der B3 Donaustraße bis zum Kreisverkehr mit der Pleschinger Straße konnte im September 2019 freigegeben werden.

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Abgeschlossen

Radverkehrs-Check bei Mobilitätsprojekten

Damit der Radverkehr von Anbeginn der Planung bei neuen Projekten des Landes Oberösterreich mitgedacht und richtig berücksichtigt wird, ist aktuell ein „Radverkehrs-Check“ in Ausarbeitung.

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Abgeschlossen

B1 Ausbau in Hörsching und Marchtrenk

Ziel des Projektes ist der 4-streifige Ausbau der B1. Der Lückenschluss soll zwischen der Ortschaft Hörsching und der Autobahnanschlussstelle Wels-Ost einen flüssigen Verkehrsablauf und die Verkehrssicherheit gewährleisten.

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In Planung

Nahverkehrsgerechter Ausbau der Summerauer Bahn

Im Rahmen der Modernisierung werden die Bahnhöfe barrierefrei umgebaut sowie überdachte Wartekojen errichtet, um die Wartezeit so angenehm wie möglich zu machen. Zudem werden neue Monitore, Lautsprecher und Zugzielanzeigen installiert, die die Fahrgäste optimal über Ankunfts- und Abfahrtszeiten sowie Umstiegsmöglichkeiten informieren.

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In Umsetzung

160 Radabstellplätze mehr am Mühlkreisbahnhof

Die Bike & Ride-Anlage am Bahnhof Linz Urfahr wurde um 160 Radabstellplätze erweitert. Zusätzlich wurde die Beleuchtung erneuert. So können nun noch mehr Anrainerinnen und Anrainer aus Linz Urfahr die Annehmlichkeiten von Bike & Ride nutzen.

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Abgeschlossen

Sanierung der VOEST-Brücke − Anschlussstelle Dornach

Die VOEST-Brücke erhält im ersten Bauabschnitt zwei Bypassbrücken. Ziel ist weniger Stau bei der Donauquerung durch eine Trennung der Verkehrsströme.

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Abgeschlossen

Umfahrung Haid IKEA-Anbindung

Die geplante Umfahrung für Haid mit dem neuen Autobahnanschluss Traun verspricht für zahlreiche Anrainerinnen und Anrainer eine Entlastung.

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In Planung

Ausbau von Bike-and-Ride-Anlagen

Für eine attraktive und sichere Radabstell-Infrastruktur wird weiterhin in den Ausbau der Bike-and-Ride-Infrastruktur investiert.

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In Umsetzung

Neue Donauquerung in Linz

Seit Sommer 2018 laufen die Arbeiten an der neuen Donauquerung, die gegen Ende 2020 für den Verkehr freigegeben werden soll.

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Abgeschlossen

Radhauptroute entlang der LILO

Die LILO-Radhauptroute soll künftig von Alkoven über Straßham und Leonding nach Linz, weitgehend entlang der Linzer Lokalbahn, führen.

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In Planung

Land OÖ fördert Elektromobilität

Für eine klimafreundliche Verkehrsentwicklung in Oberösterreich wurde seitens des Landes OÖ eine Mobilitätsstrategie für alternative Fahrzeugantriebe mit dem Fokus auf Elektromobilität erarbeitet.

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In Umsetzung

Regionales Mobilitätsmanagement

Mit dem Pilotprojekt „Regionales Mobilitätsmanagement“ werden seit 2018 die Regionen Innviertel-Hausruck, Mühlviertel und Vöcklabruck-Gmunden von je einem regionalen Mobilitätsmanager intensiv betreut.

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Abgeschlossen

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